• Aids: Jetzt wird die Heilung angepeilt

    WASHINGTON (ars). Zum Beginn der 19. Welt-Aids-Konferenz in Washington am 22. Julihaben Forscher eine globale Strategie zur Heilung vorgestellt.

    Kern ist eine Prioritätenliste mit sieben Bereichen aus Grundlagen- und klinischer Forschung (Nature Reviews Immunology 2012, online 20. Juli)

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/?sid=818455

  • Die besten Pflanzensäfte für die Verdauung

    Wenn die Verdauung einmal nicht so funktioniert, wie man will, so bietet es sich an, zu ganz natürlichen Hilfsmitteln zu greifen. Hier wollen wir die besten Säfte vorstellen, die wieder Ordnung ins Bauch-Chaos bringen.

  • Impfungen: Alle für einen - einer für alle

    Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen

    (djd/pt). Im Zug, beim Arzt oder beim Einkaufen - mit einer Infektionserkrankung kann man sich leicht anstecken. Gerade die sogenannten Kinderkrankheiten Masern, Mumps oder Röteln sind hochinfektiös und können nicht nur für Kinder, sondern auch für manche Erwachsene gefährlich sein. Das Masernvirus etwa überträgt sich durch Tröpfcheninfektion, ein Husten oder ein Gespräch reichen aus. An der "Kinderkrankheit" Masern erkranken immer mehr junge Erwachsene, die weder geimpft sind noch nach Durchleiden der Erkrankung immun sind. Eine hohe Durchimpfungsrate bietet aber nicht nur dem Geimpften Schutz, sondern geht in ihrer Wirkung weit darüber hinaus.

  • HIV-Infektion: Welche Vor- oder Nachteile hat die feste Kombination von Rilpivirin, Emtricitabin und Tenofovir?

    Rilpivirin ist als Einzelwirkstoff unter dem Handelsnamen Edurant seit November 2011 in Deutschland für erwachsene Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch HIV Typ 1 zugelassen. Es kommt für Personen infrage, die bisher keine anderen Medikamente gegen HIV eingesetzt haben und bei denen maximal 100.000 Virenbestandteile pro Milliliter Blut nachweisbar sind. Für dieselbe Patientengruppe ist Rilpivirin seit November 2011 auch als feste Kombination mit den Wirkstoffen Emtricitabin und Tenofovir zugelassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.919.de.html

  • Angeborene Herzfehler durch Lösemittel?

    ATLANTA (ars). Frauen, die in Friseursalons oder Nagelstudios arbeiten und dabei Lösungsmitteln ausgesetzt sind, haben offenbar ein erhöhtes Risiko, ein Kind mit angeborenen Herzfehlern zu bekommen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=818345